Lüften ohne Lärm

Sind die Fenster zu, ist der Raum stickig. Sind die Fenster auf, ist es laut.
Krachmacher sind Krankmacher. In der Nachbarschaft dröhnt, plärrt und quietscht es. Bei geschlossenen Fenstern ist es leise, die Raumluft stickig. Öffnet man das Fenster, bekommt man zwar frische Luft, dafür aber auch Lärm ab.
Krach kann nerven, uns um den Schlaf bringen und ernsthaft krankmachen. Denn das Gehör ist ein sensibles Organ, und wenn es gestresst ist, leidet der ganze Organismus.
Wir atmen bei 10 Dezibel, der Kühlschrank summt bei etwa 40 Dezibel, Nachbars Rasenmäher und Verkehrslärm bringen es leicht auf mehr als 80 Dezibel! Selbst die best isolierten Fenster helfen nicht, wenn man sie zum Lüften öffnen muss. Wer jedoch nicht mehrmals täglich gut lüftet, der schadet ebenfalls seiner Gesundheit.
Ein Dilemma, aber eines mit Ausweg: Ein Lüftungssystem.
Die Fenster sind geschlossen, frische Luft kommt durch flüsterleise Lüftungstechnik ins Haus.
Lüften geht nämlich auch ohne Lärmbelästigung – am besten mit einem dezentralen Lüftungssystem: Sie holt frische, saubere Luft ins Haus und schließt den Alltags- und nächtlichen Lärm einfach aus mithilfe integrierter Schalldämpfer.
Über ihre Abluftöffnungen saugt die Anlage verbrauchte Luft und Feuchtigkeit ab. Und entsorgt auch schädliche Substanzen, die – von z.B. von Möbeln und Baustoffen ausgedünstet – sich in der Raumluft tummeln. Über die Zuluftöffnungen wird frische, gefilterte Luft in den Raum geführt während der Lärm draußen bleibt.
Hochwertige Lüftungsgeräte arbeiten leise und verlässlich, während sie saubere Luft liefern. Übrigens sperrt sie dabei – im Gegensatz zur herkömmlichen Fensterlüftung – nicht nur unliebsame Geräusche aus, sondern im Sommer auch gleich so manche Verursacher: Mücken nämlich, die mit ihrem 20 Dezibel-Gesurre einem schon mal die Nachtruhe rauben.
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Helmut Köttner
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