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SHI-Schadstoffgeprüft: Vorteile für Architekten, Auditoren und Bauunternehmen

Schadstoffgeprüfte Produkte sind für Architekten, Planer und Bauunternehmen essenziell, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und Bauprojekte förderfähig zu gestalten. Die SHI-Datenbank bietet eine schnelle und sichere Materialauswahl für schadstoffgeprüfte Produkte (SHI-Schadstoffprüfung), die den EU-Taxonomie-Emissionsanforderungen (DNSH-Prinzip) entsprechen.

Vorteile der SHI-Datenbank für Architekten & Bauunternehmen

Direkter Zugriff auf Baustoffe

Zeitersparnis bei der Materialrecherche

Planungssicherheit

Einhaltung gesetzlicher Vorgaben

Wettbewerbsvorteil

Qualifikation für Förderbauten

Optimierte Planung

Gezielte Produktauswahl

Effizientere Nachweisführung

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Gesetze und Anforderungen: Was Sie beachten müssen

Bauordnungsrecht: Die Landesbauordnungen verlangen, dass bauliche Anlagen so errichtet und instandgehalten werden, dass Leben und Gesundheit nicht gefährdet werden. Dies schließt die Minimierung von Schadstoffemissionen ein, um eine angemessene Raumluftqualität sicherzustellen.

DGNB, QNG und andere Gebäudezertifizierungen: Für Gebäudestandards wie das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ist die Schadstoffvermeidung in Baumaterialien und der Innenraumluft ein zentrales Kriterium. Die Verwendung schadstoffgeprüfter Baustoffe minimiert nämlich nicht nur das Umweltrisiko durch gefährliche Stoffe, sondern trägt maßgeblich dazu bei gute Raumluftmesswerte zu erzielen.

EU-Taxonomie: Die EU-Taxonomie muss bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Projekte, die Förderungen mit Nachhaltigkeitskriterien beanspruchen wollen, müssen nachweisen, dass sie den Vorgaben der EU-Taxonomie entsprechen – einschließlich der Verwendung schadstoffarmer Materialien gemäß dem DNSH-Prinzip.

Arbeitsstättenrichtlinien (ASR A3.6): Diese Technische Regel konkretisiert die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung hinsichtlich der Lüftung. Sie fordert, dass die Luftqualität in Innenräumen gesundheitsförderlich sein muss, wobei Schadstoffemissionen durch Baumaterialien berücksichtigt werden müssen.

Mit der zunehmenden Regulierung durch die EU-Taxonomie und der Relevanz von Gebäudestandards wie DGNB, QNG oder BNB wird die Verwendung schadstoffgeprüfter Materialien für Bauunternehmen unverzichtbar. Die Einhaltung dieser Anforderungen ist nicht nur entscheidend für Bauförderungen, sondern auch ein zukunftssicherer Wettbewerbsvorteil in einem Markt, der immer stärker auf Nachhaltigkeit setzt. Bauunternehmen, die geprüfte Produkte verwenden, sichern sich das Vertrauen von Investoren und Bauherren.

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Daniela Schweizer

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